Systemische Führung



Jede systemische Intervention ist Handlung, die zur Aktivität einer Institution, Gruppe oder Einzelperson führt.

Ist die Intervention zielorientiert, wird sie zur Führung (siehe auch „Die Führungskraft als Coach“).

Ein  System kann durch Ihre Intervention somit  kreativ und effizient werden. Ein Regelkreis zwischen Ihnen, der Gruppe und Institution entsteht, der im kybernetischen Sinne „gesteuert“ werden kann.

Ziele angewandter Kybernetik sind somit Nachhaltigkeit:

von psychosozialen Regelkreisen (z.B. Vertrauen, Respekt, Sachlichkeit,  soziale Gratifikation, Ethik),

von sozialen Regelkreisen (z. B. Pflege von Kommunikation, Kommunikationsform und Kommunikationsstil),

der Selbstorganisation eines Systems (z.B. Dialog, Kreativität, Eigenverantwortlichkeit, Wirksamkeit des Systems),

der Ressourcen (Aktivierung von Begabungen der Mitarbeitern, ökologische Ressourcen),

von Resilienz ( Widerstandsfähigkeit und Durchhaltevermögen).